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ab 2002

Ab 2002 werden je nach Bedarf und Aktualität Arbeitsgruppen ins Leben gerufen. Sie verfolgen das Ziel, Lebensqualität zu vermitteln, aktiv zu bleiben und Fähigkeiten zu erhalten und zu fördern. Über allem steht das Motto: Nicht dem Leben Jahre, sondern den Jahren Leben geben. Auf diese Weise entstehen Arbeitsgruppen wie: Leben und Wohnen im Alter, Malen, Vorlesen, Senioren in der Schule, Café Philo, Kontakttelefon, Spiele, Dialog, Tanz, Alterspolitik und Aktuelles, Leserunde für Gedichte und Lyrik.

2003 wird die Website der Grauen Panther aufgeschaltet: www.grauepanther.ch. Zu jener Zeit erfolgt auch eine Eingabe bei der Basler Stadtverwaltung für mehr Standorte mit öffentlichen Toiletten.

2006 feiern die Grauen Panther Basel ihr 20-jähriges Bestehen. Der Basler Mundart-Liedermacher Aernschd Born schreibt als Jubiläums-Song das Panther-Lied. Im selben Jahr reichen die Panther in den Kantonen Basel-Stadt und Basel-Landschaft gleichzeitig eine Petition für mehr geschützte Sitzgelegenheiten bei sämtlichen Tram- und Bus-Haltestellen ein.

2006 Uraufführung des von Grauen Panthern in der Wechselstrom Schreibwerkstatt verfassten Theaterstückes Replay im Theater Arlecchino an der Amerbachstrasse.

2006 bis 2010 wirken die Panther bei der Organisation der Muba-Sonderpräsentation zum Thema Alter mit. Den von der Pro Senectute stammenden Vorschlag für den Namen dieser Präsentation, Älter werden macht Spass macht wenigen Panthern Spass. Trotzdem betreiben die Panther jedes Jahr im Rahmen der Jahres-Themen der Sonderpräsentation ihren eigenen Stand. Sie wirken mit eigenen Darbietungen auch in den jährlichen Rahmenprogrammen mit.

2006 Uraufführung des von Grauen Panthern in der Wechselstrom Schreibwerkstatt verfassten Theaterstückes Replay im Theater Arlecchino an der Amerbachstrasse in Basel.

2007 nimmt die Schreibwerkstatt als eine dieser Arbeitsgruppen den ’Betrieb’ auf.

2008 Mitwirkung in der von Regierungsrat Conti einberufenen Arbeitsgruppe zur Erarbeitung eines Altersleitbildes für den Kanton Basel-Stadt. In den Folgejahren Mitarbeit in den Fachgruppen zur Umsetzung wichtiger Massnahmen in den Bereichen Wohnen, Sicherheit, Gesundheit etc.

2009 folgt Remo Gysin Umberto Stücklin als Co-Präsident der Grauen Panther.

Ein Höhepunkt: Schappo-Preisverleihung im Dezember 2009

2009 werden Remo Gysin als Nachfolger von Ruth Banderet und Markus Benz als weiterer Vertreter der Grauen Panther innerhalb der VASOS für die Amtsperiode 2009-2013 in den Schweizerischen Seniorenrat gewählt.

2009 Die Grauen Panther erhalten für Ihren "Einsatz für soziale Gerechtigkeit für alle" den Prix Schappo des Kantons Basel-Stadt.

2010 testen die Grauen Panther für und mit der BLT die Alterstauglichkeit der Tango Niederflur-Tram Züge.

2011 Umbenennung der Grauen Panther Basel-Stadt, Basel-Land und Regio in Graue Panther Nordwestschweiz

2011 Umfrage bei den Bewohnerinnen und Bewohnern der APH Basel-Landschaft über die Auswirkungen der neuen Pflegefinanzierung. Mehr als 60 Personen melden sich. Die Grauen Panther intervenieren bei der Regierung des Kantons Basel-Landschaft und stellen ihre Unterlagen dem eidgenössischen Preisüberwacher zur Verfügung. Anfang 2012 soll ein revidierter Tarif eingeführt werden. Die Empfehlungen des Preisüberwachers werden nur zum Teil umgesetzt.

2011 Unterstützung des Referendums gegen das neue Spitalgesetz von Basel-Stadt.

2011 Stellungnahme zum a.o. Sparpaket des Regierungsrates Basel-Landschaft. Die Grauen Panther lehnen die Vorschläge der Regierung ab, weil die Erhöhung des Selbstbehaltes bei den Krankheitskosten für den Steuerabzug einer Steuererhöhung gleichkommt.