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Menschen sollen in der Gesellschaft ernst genommen und respektiert werden, auch wenn sie kein Geld haben. Selten spricht jemand offen über die eigene Armut. Wir brauchen einen Ort, wo man das tun kann. Die Gruppe 'Leben mit zuwenig Geld‘ kann solch ein Ort sein.
Es gibt immer mehr Menschen, vor allem ältere, welche im Leistungs- und profitorientierten Wirtschaftssystem kaum Möglichkeiten haben, mitzuhalten. Meist sind es vielschichtige Umstände und Schicksalsschläge, die Menschen in die Armut stürzen. Diese fallen aus dem Wirtschafts-/Geld-System heraus und werden  oft ausgegrenzt. Wir wollen dieser Gruppe aufmerksame Beachtung schenken, ihr ein Gesicht und ein Gehör geben. Es ist ein wichtiges Ziel, Menschen ihren Wert und die Achtung des Mensch-Seins, ohne Abhängigkeit vom Geld und Status-Denken, zu erhalten. Gemeinsam suchen wir nach hilfreichen Tipps, die materielle Enge zu lindern.
Armut kann Jede und Jeden treffen. Das Leben hört nicht auf, wenn das Geld nicht reicht. Aber wir wollen uns nicht nur austauschen und über Ursachen und Konsequenzen diskutieren – wir wollen auch unsere Stimme gegen Ungerechtigkeit erheben.

Kontakt: Rosemarie Imhof, Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein., Tel. 061 411 32 84

Termine und Treffpunkt auf Anfrage.